Aktuelles

Datum Bezeichnung
Freitag, 4. Juli 2025Zeugnis | Ende des Schuljahres
Kategorie: Öffentlich
Samstag, 5. Juli bis Sonntag, 7. September 2025Sommerferien
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Sekretariat für MS,VS,ASO,PTSÖffnungszeiten in den Sommerferien
Kategorie: Öffentlich
Unser Sekretariat in der Schulstraße 5, 4780 Schärding für MS, PTS, VS und ASO
ist in den Ferien wie folgt besetzt:
  • 7. Juli bis 11. Juli – jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr
  • 1. September bis 5. September – jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr
Montag, 8. September 2025Schulstart 2025/26
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Sonntag, 26. Oktober 2025Österr. NATIONALFEIERTAG
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Geschichte
Der Nationalfeiertag in Österreich existiert in seiner heutigen Form seit 1965. Gefeiert wird er jedes Jahr am 26. Oktober. Zuvor gab es von 1919 bis 1933 den 12. November als Nationalfeiertag zum Gedenken an die Entstehung der ersten österreichischen Republik. Danach wechselte das Datum von 1934 bis 1945 auf den 1. Mai auf das Proklamationsdatum der Verfassung des Ständestaates.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Österreich zunächst bis 1955 unter Besatzungsrecht. In dieser Zeit gab es keinen Nationalfeiertag. Durch den Österreichischen Staatsvertrag erlangte Österreich schließlich im Juli 1955 seine volle Souveränität zurück. Damit war jedoch eine 90 Tage Frist für den Abzug der Alliierten Besatzungstruppen verbunden. Diese Frist endete am 25. Oktober 1955. Um die Neutralität Österreichs und nicht den Truppenabzug zu unterstreichen, wurde das Datum 1956 auf den 26. Oktober verschoben, weil an diesem Tag der Neutralitätsbeschluss des Bundesverfassungsgesetzes In Kraft trat. An diesem Tag sollte jedes Jahr die österreichische Flagge gehisst werden, wodurch der Begriff „Tag der Fahne“ entstand.

1965 wurde der „Tag der Fahne“ am 26. Oktober in den Nationalfeiertag Österreich umgewandelt. Zwei weitere Jahre später wurde dieser Feiertag mit allen anderen Feiertagen in Österreich auf eine Stufe gestellt. Seitdem ist der 26. Oktober ein arbeitsfreier Tag in ganz Österreich und es gilt überall die Feiertagsruhe.

Brauchtum
Zudem finden inzwischen jedes Jahr verschiedene Feierlichkeiten statt. Für die Sportler gibt es landesweit zahlreiche Fitness-Veranstaltungen wie Wanderläufe und Radtouren. Für Kulturfreunde öffnet am Nationalfeiertag Österreich das Wien Museum kostenlos seine Pforten. Dazu gibt es ermäßigte Tickets für verschiedene Bundesmuseen. Zusätzlich öffnet der Staat seine sonst nicht öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten wie den Amtssitz des Bundespräsidenten in der Wiener Hofburg oder den Parlamentssaal. Auch das Militär macht einige Paraden.

Gesetzliche Regelung
Der 26. Oktober (Nationalfeiertag) ist ein Feiertag im Sinne des Bundesgesetzes und somit ein arbeitsfreier Tag für gesamt Österreich.

Montag, 27 Okt. 2025- Freitag, 31. Okt. 2025Herbstferien OÖ
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Samstag, 1. November 2025Allerheiligen
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Geschichte
Um sich der Heiligen und Mär­ty­rer zu besinnen, hat die Kirche bereits in der Antike jährliche Gedenktage eingeführt. Da es aber mit fortschreitender Zeit unmöglich schien, jedem der Heiligen einen eigenen Tag des Gedenkens zu widmen, wurde Allerheiligen als Fest geschaffen.

Seit Beginn des 4. Jahrhunderts liegt das Allerheiligenfest in der östlichen Kirche sechs Tage nach den Pfingstfeiertagen. Für die westliche Kirche zählte das Wort des Papstes Bonifatius IV.. Er weihte den römischen Pantheon-Tempel aus heidnischer Zeit im Jahr 609 zu einer Kirche mit heiligen Reliquien und bestand auf die jährliche Feier am Freitag nach Ostern. Über hundert Jahre später, im Zuge der Weihung einer Kapelle des Petersdoms, verlegte Papst Gregor III. den Feiertag für Rom auf den 1. November.

Dieses Datum wurde in den kommenden Jahrzehnten von der Westkirche übernommen. Papst Gregor IV. entschied letztlich im Jahr 865, dass das Allerheiligen-Gedenken für die Gläubigen der Westkirche gemeinsam und jährlich am 1. November stattfindet.

Mittlerweile ist Allerheiligen nicht nur ein kirchlicher, sondern auch fast europaweit ein gesetzlicher Feiertag der christlichen Kirche.

Brauchtum
Zu Allerheiligen am 1. November ist es Tradition, die Gräber der Verstorbenen mit Kerzen und Lichtern zu schmücken. Die katholische Kirche segnet ihre Gräber auf den Friedhöfen meist am Morgen des Allerheiligen-Tages.

In Österreich wird zum Fest der Allerheiligen-Striezel gebacken und von den Tauf- und Firmpaten an ihre Patenkinder verschenkt. Der Hefe-Striezel hat die Form eines geflochtenen Haarzopfes, der früher als Symbol der Trauer genutzt und zu diesem Zwecke den Frauen abgeschnitten wurde.

In einigen Regionen Österreichs bestand der Aberglaube, ein nicht gelungener Hefezopf bringe Unglück und Krankheit im kommenden Jahr.

Gesetzliche Regelung
Der 1. November (Allerheiligen) ist ein Feiertag im Sinne des Bundesgesetzes und somit ein arbeitsfreier Tag für gesamt Österreich.

Sonntag, 2. November 2025Allerseelen - schulfrei
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Montag, 8. Dezember 2025Mariä Empfängnis
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Geschichte

Mariä Empfängnis, ein katholischer und in Österreich auch ein gesetzlicher Feiertag, feiert jedes Jahr am 8. Dezember die Empfängnis der Maria durch die Mutter Anna, findet also 9 Monate vor der tatsächlichen Geburt Marias statt.

Ursprünglich hieß der erstmals im 12. Jahrhundert durch Anselm von Canterbury in England eingeführte Feiertag „Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna“. Unter Papst Sixtus IV wurde das Fest 1477 im Bistum Rom als Hochfest mit Messe eingeführt und seitdem am 8.12 gefeiert. Ein innerhalb der gesamten katholischen Kirche stattfindender Feiertag wurde der 8.12. unter der heutigen Bezeichnung „Mariä Empfängnis“ erst im Jahre 1708 unter dem damaligen Papst Clemens XI. Papst Pius IX war es, der 1854 das Dogma der ohne Erbsünde geborenen Gottesmutter Maria verkündete.

Nachdem Wien während des Dreißigjährigen Kriegs von einer Fremdherrschaft verschont blieb, erhob der damalige Kaiser Ferdinand III als Dank Maria zur Schutzheiligen Österreichs und führte Mariä Empfängnis am 8. Dezember 1647 auch als Feiertag in Österreich ein. Unter der deutschen Herrschaft im 2. Weltkrieg abgeschafft, ist Mariä Empfängnis seit dem 8. Dezember 1955 wieder ein gesetzlicher Feiertag in Österreich.

Brauchtum
Die katholische Kirche begeht den Feiertag jährlich am 8. Dezember als Hochfest, also als ein Fest, welches aufgrund seiner Glaubensaussage von besonderer Bedeutung ist. In Rom begeht der Papst den Feiertag mit einem an die Jungfrau Maria gerichteten Gebet an der Piazza di Spagna.

Wie an jedem anderem Feiertag, so mussten die Geschäfte in Österreich auch an Mariä Empfängnis geschlossen bleiben. Da der 8. Dezember in der Vorweihnachtszeit liegt, fuhren viele Bewohner Österreichs in benachbarte Länder, um dort den schul- und arbeitsfreien Tag beim Shoppen zu genießen. Aufgrund der wirtschaftlichen Verluste an diesem Tag wurde im Jahre 1995 das Ladenöffnungsgesetz verändert: Seitdem dürfen die Geschäfte an Mariä Empfängnis geöffnet bleiben. Viele Nutzen diese Möglichkeit und strömen schon in den frühen Morgenstunden in die Geschäfte und Shoppingzentren, was den 8.12 heute zum umsatzstärksten Verkaufstag in der Adventszeit macht.

Mittwoch, 24.12.2025 bis Dienstag, 6.1.2026Weihnachtsferien OÖ
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Montag, 16. Februar bis Freitag, 20. Februar 2026Semesterferien
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Dienstag, 17. Februar 2026Faschingsdienstag
Kategorie: Öffentlich
Samstag, 28. März bis Montag, 6. April 2026Osterferien
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Freitag, 1. Mai 2026Staatsfeiertag
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Brauchtum
Schon lange bevor die Arbeiterbewegung den 1. Mai als „Protest- und Gedenktag“ ausrief, wurde dieser Tag als Gedenktag der Hl. Walburga, einer englischen Äbtissin des 8. Jh., gewidmet. Die neun Walpurgistage zuvor wurden mit allerlei Bräuchen zur Abwehr von Hexen zelebriert. Diese Walpurgisriten spiegeln sich noch heute in ländlichen Maibräuchen wider. Bis zur Verehrung germanischer Waldgottheiten hingegen führt die Tradition des Maibaumes zurück.

Auch im modernen Österreich ist es üblich, am Vorabend des 1. Mai auf dem Dorfplatz einen Maibaum als Fruchtbarkeitssymbol zu errichten. Maibaumkraxeln, das Stehlen des Maibaumes oder Maiumzüge mit Blaskapellen sind in den meisten Regionen Österreichs lebendige Bräuche.

Gesetzliche Regelung
Der 1. Mai (Staatsfeiertag) ist ein Feiertag im Sinne des Bundesgesetzes und somit ein arbeitsfreier Tag für gesamt Österreich.

Montag, 4. Mai 2026Festtag Landespatron Oberösterreich (Hlg. Florian)
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Der heilige Florian (* 3. Jahrhundert; † 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Offizier der römischen Armee und Oberbefehlshaber einer Einheit zur Feuersbekämpfung. Er wird in der katholischen und orthodoxen Kirche gleichermaßen verehrt.

In der „Passio Floriani“, spätes 8./frühes 9. Jh.[1] sind die Ereignisse seines Märtyrertodes beschrieben. Florian von Lorch war ein pensionierter Kanzleivorstand und lebte in Aelium Cetium (Sankt Pölten). In der Zeit der Christenverfolgung (303–304) unter Kaiser Diocletian kam Statthalter Aquilinus nach Lauriacum (das heutige Lorch in Enns), um die Christen auszuforschen. 40 Christen wurden ergriffen und nach vielen Martern eingesperrt. Florian erfuhr davon und eilte nach Lauriacum, um ihnen beizustehen. In Lauriacum wurde er aber von seinen ehemaligen Militärkameraden aufgegriffen und verhaftet, weil er sich als Christ bekannte, und vor den Statthalter Aquilinus geführt. Da er sich weigerte, dem christlichen Glauben abzuschwören, wurde er mit Knüppeln geschlagen und seine Schulterblätter wurden mit geschärften Eisen gebrochen. Schließlich wurde er zum Tode verurteilt. Er sollte bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Am Marterpfahl sagte er, wenn sie ihn verbrennen würden, würde er auf den Flammen zum Himmel empor steigen. Die Soldaten scheuten sich nun, ihn zu verbrennen und er wurde am 4. Mai 304 mit einem Stein um den Hals (später ist daraus ein Mühlstein geworden) von einer Brücke in die Enns gestürzt. Vor seiner Hinrichtung betete Florian eine Stunde, sodass die Soldaten Ehrfurcht erfasste und sie sich scheuten, das Todesurteil zu vollstrecken. Ein wütender junger Mann stieß ihn schließlich von der Brücke hinab in den Fluss. So starb Florian und auch die 40 Bekenner starben im Kerker.

Die Überlieferung erzählt weiter, dass der Leichnam des Heiligen auf einem Uferfelsen angeschwemmt und von einem Adler mit ausgespannten Schwingen bewacht wurde. Eine tiefgläubige Frau (später Valeria genannt) fand ihn auf eine Offenbarung hin und barg ihn. Sie legte ihn auf einen Karren, der von Tieren gezogen wurde, und deckte ihn mit Sträuchern und Laubwerk zu, um ihn unbemerkt an seinen Bestattungsort zu bringen. Unterwegs ermatteten die Zugtiere und blieben stehen. Auf ein Gebet dieser Frau hin entsprang eine Quelle und die Tiere konnten trinken. Diese Quelle gibt es noch heute (Florianbrunnen bei der Kirche St. Johann in St. Florian). Gestärkt durch das frische Nass, gingen sie weiter an den vorherbestimmten Bestattungsort. Dort begrub ihn die Frau eilig in der Erde. Über seinem Grab entstand später das Stift Sankt Florian.

Spätere Überlieferungen berichten von einem Strafwunder. Dem Mann, der Florian von der Brücke stürzte, brachen die Augen. Ursprünglich bezog sich diese Aussage auf den Heiligen (Ausdruck für das Sterben). Später sah man darin eine Bestrafung des Täters. So findet man in der Kunst häufig die Darstellung, wie dem Mann, der das Todesurteil vollstreckte, die Augen aus dem Kopf fallen.

Nur acht Jahre nach der Hinrichtung wurde unter Kaiser Konstantin die volle Glaubensfreiheit zugesichert.

Donnerstag, 14. Mai 2026Christi Himmelfahrt
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Christi Himmelfahrt (altgriechisch ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου ‚die Aufnahme des Herrn‘, lateinisch Ascensio Domini ‚Aufstieg des Herrn‘, in der Schweiz und Liechtenstein: Auffahrt, alemannisch: Uffert) bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert.

Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der frühestmögliche Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni.

Samstag, 23. bis Montag, 25. Mai 2026Pfingstferien
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage
Donnerstag, 4. Juni 2026Fronleichnam
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage

Das Fronleichnamsfest oder Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi (lateinisch Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi[1]) ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich von mittelhochdeutsch vrône lîcham für ‚des Herren Leib‘ ab, von vrôn ‚was den Herrn betrifft‘ (siehe auch Fron) und lîcham (‚der Leib‘). In der Liturgie heißt das Fest Hochfest des Leibes und Blutes Christi, regional wird es auch Prangertag oder Blutstag genannt. In das Englische und in andere Sprachen ist die lateinische Bezeichnung des Hochfestes Corpus Christi eingegangen.

Freitag, 5. Juni 2026unterrichtsfrei
Kategorie: Öffentlich